Der Zoobesuch der Klasse 5f

Am Don­ners­tag, den 20.10.22, sind wir zusam­men in den Frank­fur­ter Zoo gefah­ren. Erst muss­ten wir mit dem Bus zum Wies­ba­de­ner Haupt­bahn­hof fah­ren, wo wir in die S‑Bahn stie­gen. Die Fahrt dau­er­te etwas über eine Stun­de und vie­len war es lang­wei­lig. Dies leg­te sich aber sofort wie­der, als wir vor dem Haupt­ein­gang des Zoos standen.

Wir teil­ten uns selbst in klei­ne Grup­pen ein, in denen wir selbst­stän­dig den Zoo erkun­den durf­ten. Ich war mit L. und D. in einer Grup­pe. Zuerst gin­gen wir zu den Bril­len­bä­ren, die faul auf den Bäu­men schlie­fen. Als nächs­tes woll­te D. unbe­dingt zu den Fle­der­mäu­sen. Auf dem Weg zu ihnen kamen wir am Exo­ta­ri­um vor­bei, wo es neben Schlan­gen, Frö­schen und Kro­ko­di­len auch Fische und Tin­ten­fi­sche gab. Bei den Fle­der­mäu­sen gab es noch vie­le ande­re nacht­ak­ti­ve Nagetiere.

Danach hat­ten wir alle einen ziem­li­chen Hun­ger. Also leg­ten wir am Waf­fel­stand eine klei­ne Pau­se ein, bei der L. und ich ins Brot bei­ßen und D. eine Waf­fel kau­fen und essen konn­ten. Im Anschluss dar­an gin­gen wir zu den Rob­ben und Pin­gui­nen. Eine Rob­be klet­ter­te an Land und sprang von da zurück ins Was­ser. Die Pin­gui­ne hat­ten sich lei­der ver­steckt. Auch die Eis­bä­ren konn­ten wir nicht entdecken.

Auf dem Weg zum Affen­haus kamen wir an den unglaub­lich süßen Sta­chel­schwei­nen vor­bei. Im Affen­haus ange­kom­men muss­ten wir erst ein­mal unse­re Mas­ken auf­zie­hen, um die Affen nicht mit Coro­na anzu­ste­cken. Als wir durch die Tür tra­ten, wur­den wir von einem Goril­la­männ­chen begrüßt, das sich durch die Sei­le han­gel­te. Die Orang-Utans aßen fri­sches Obst und saßen auf dem Boden, um sich zu lau­sen. L. woll­te unbe­dingt, dass ich ein Foto von ihm und den Affen machte.

Die Erd­männ­chen ver­schwan­den schnell in ihren Gän­gen und Höh­len­sys­te­men, wes­halb wir auch sie lei­der nicht sehen konn­ten. Die Giraf­fen und Zebras lie­fen in ihren Gehe­gen umher und lie­ßen sich von den Oka­pis und Lamas nicht stören.

Am Ende durf­ten wir noch in den Zoo-Shop. Ich habe mir einen Kän­gu­ru­schlüs­sel­an­hän­ger gekauft. Auf der Rück­fahrt stieg ich mit ein paar ande­ren Kin­dern schon frü­her aus, weil wir in der Nähe wohn­ten. Es war ein wun­der­schö­ner Ausflug.

 

Bericht: Jona­than

Fotos: Foto-AG

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