Kanada-Austausch 2025: Ein unvergessliches Erlebnis für unsere Schülerinnen und Schüler

Zu den Höhe­punk­ten des Schul­jah­res gehör­te erneut der Kana­da-Aus­tausch, an dem im Sep­tem­ber 15 Schü­le­rin­nen und Schü­ler aus den 9. und 10. Klas­sen unter der Lei­tung von Frau Di Gre­go­rio und Frau Boder teil­nah­men. Nach dem Gegen­be­such der kana­di­schen Gäs­te zu Beginn des Schul­jah­res hat­ten unse­re Jugend­li­chen nun die Gele­gen­heit, selbst den All­tag in Kana­da ken­nen­zu­ler­nen und Otta­wa und Toron­to zu entdecken.

Den Auf­takt bil­de­ten vier Tage in Toron­to. Auf dem Pro­gramm stan­den ein Aus­flug zu den Nia­ga­ra-Fäl­len, ein Spa­zier­gang durch Chi­na­town, ein Besuch der Platt­form des CN-Towers und eine Füh­rung von Ein­hei­mi­schen auf den Toron­to Islands. Wäh­rend eini­ge Schü­le­rin­nen und Schü­ler ein Base­ball­spiel der Blue Jays besuch­ten, ent­schie­den sich ande­re für das Musi­cal Octet.

Anschlie­ßend ver­brach­ten die Teil­neh­men­den knapp zwei Wochen in Otta­wa, wo sie in Gast­fa­mi­li­en leb­ten und sie zahl­rei­che Pro­gramm­punk­te erwar­te­ten. Ein beson­de­rer Höhe­punkt war der Emp­fang in der deut­schen Bot­schaft mit einem Gespräch mit dem Bot­schaf­ter. Auch eine Füh­rung durch das Rat­haus ver­mit­tel­te span­nen­de Ein­bli­cke in das poli­ti­sche und gesell­schaft­li­che Leben der Haupt­stadt – inklu­si­ve einer klei­nen Gespens­ter­ge­schich­te und einem kur­zen Tref­fen mit dem Bürgermeister.

Ein ech­tes Aben­teu­er stell­te das Cam­pen in der Wild­nis des Gati­neau Parks dar. Mit dem Kanu erreich­te die Grup­pe einen abge­le­ge­nen Platz, wo Zel­te auf­ge­baut, Feu­er gemacht und Lebens­mit­tel vor Bären geschützt wer­den muss­ten. Auch Holz hacken und Kochen gehör­ten dazu. Abends ver­sam­mel­ten sich alle am Lager­feu­er – mit Marsh­mal­lows, Pop­corn und einem ein­drucks­vol­len Sternenhimmel.

Der Kana­da-Aus­tausch 2025 war für alle Betei­lig­ten eine wert­vol­le Erfah­rung, die nicht nur die Viel­falt der kana­di­schen Kul­tur und Land­schaft näher­brach­te, son­dern auch per­sön­li­che Begeg­nun­gen und Freund­schaf­ten ermöglichte.

Bericht: Char­lot­te Boder 

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