Klassenfahrt nach London

Anfang des Jah­res reis­ten wir, die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der neun­ten Klas­sen, nach Eng­land. Dort leb­ten wir zu zweit oder dritt bei Gast­fa­mi­li­en, um in den All­tag einer eng­li­schen Fami­lie ein­zu­tau­chen. Vie­le die­ser Fami­li­en neh­men regel­mä­ßig Schü­ler ver­schie­de­ner Natio­nen auf, um sich ein zusätz­li­ches Ein­kom­men zu ver­schaf­fen und sich dadurch das Woh­nen in der Nähe von Lon­don finan­zi­ell leis­ten zu kön­nen. Wir blie­ben in dem klei­nen Dorf Her­ne Bay in der Graf­schaft Kent an der süd­eng­li­schen Küs­te. Auch besuch­ten wir ver­schie­de­ne wei­te­re klei­ne Städ­te, doch das High­light waren selbst­ver­ständ­lich die bei­den Besu­che in Lon­don, der fas­zi­nie­ren­den Haupt­stadt Eng­lands. Wir hat­ten Glück mit dem Wet­ter und konn­ten das Wem­bley Sta­di­um, den Tower und die Tower Bridge bewun­dern, auch das Lon­don Eye hat­te es uns ange­tan. Zudem hat­ten wir die Mög­lich­keit, in Klein­grup­pen in der Stadt umher­zu­zie­hen und shop­pen zu gehen. In der Händ­ler­stadt Can­ter­bu­ry hat­ten zudem die Leh­rer eine Sel­fie Chall­enge vor­be­rei­tet, mit wel­cher wir die Stadt erkun­den konnten.

Die Hin­fahrt nach Eng­land war jedoch sehr ner­ven­auf­rei­bend. Wir ver­brach­ten meh­re­re Stun­den in einem Bus, es war sti­ckig und voll. Über Calais fuh­ren wir mit einer Fäh­re nach Dover, was ein sehr spe­zi­el­les Erleb­nis war: Über­all waren Zäu­ne, die Kon­trol­len waren sehr streng und genau, um die Ein­rei­se von Flücht­lin­gen nach Groß­bri­tan­ni­en zu verhindern.

Ins­ge­samt war die­se Klas­sen­fahrt jedoch ein groß­ar­ti­ges Aben­teu­er und ein Erleb­nis, wel­ches wir ger­ne sofort wie­der­ho­len würden.

Bericht und Fotos: Nico­la Koch (Klas­se 9C, Foto-AG)

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