Seit Novem­ber arbei­ten wir immer wie­der an der Erwei­te­rung einer Geschich­te, die direkt aus dem Schul­all­tag kommt und von den Schü­le­rin­nen und Schü­lern der 7a im Spa­nisch­kurs ent­wi­ckelt wurde.

Zwei neue Schü­le­rin­nen, Ales­san­dra und Andrea aus Ita­li­en, wer­den am Cole­gio Cer­van­tes in Madrid auf­ge­nom­men. Sie tref­fen neben dem sport­li­chen Direk­tor auf ihren stren­gen Klas­sen­leh­rer Emi­lio sowie auf ihre Mit­schü­ler Flo­ri­an und Adri­an, die ihnen das Schul­ge­bäu­de zei­gen und ihnen erklä­ren, wel­che Akti­vi­tä­ten es an der Schu­le gibt. Am Ende steht eine lus­ti­ge Erfah­rung in der Klas­se und eine neue spa­nisch- ita­lie­ni­sche Freundschaft. 

Es ist her­vor­zu­he­ben, dass die Mit­wir­ken­den alle­samt erst seit weni­gen Mona­ten Spa­nisch ler­nen. Und nicht nur das! Im Sin­ne der Mehr­spra­chig­keits­di­dak­tik neh­men wir im Kurs auch immer Bezug zu ande­ren roma­ni­schen Spra­chen, und da ein Schü­ler der Klas­se einen ita­lie­ni­schen Hin­ter­grund hat, wur­de dies kurz­um auch in der Geschich­te ver­wirk­licht. Im Stück ist er jedoch nicht der Ita­lie­ner, son­dern wirkt als „Sprach­trai­ner“ für die ita­lie­ni­schen Pas­sa­gen in unse­ren Szenen. 

 Nun hof­fen wir auf eine gute Plat­zie­rung beim Bun­des­wett­be­werb, kön­nen aber des­sen unge­ach­tet auf vie­le posi­ti­ve Erfah­run­gen und schö­ne Momen­te zurück­bli­cken. ¡Qué tan­ta emoción!

Char­lot­te Boder