Selbstporträts — einmal anders!

Die Schü­le­rIn­nen der E‑Phase haben das tra­di­tio­nel­le The­ma des Selbst­por­träts die­ses Jahr eher unkon­ven­tio­nell umge­setzt. Dazu wur­de bewusst auf eine natu­ra­lis­ti­sche Dar­stel­lung ver­zich­tet, obwohl eine Foto­gra­fie den Aus­gangs­punkt der Arbeit dar­stell­te. Das foto­gra­fi­sche Motiv wur­de dabei durch das Ver­fah­ren der Ton­tren­nung ver­frem­det und gleich­zei­tig ver­grö­ßert. Die Umset­zung erfolg­te anschlie­ßend mit Acryl­far­ben. Einen zusätz­li­chen Reiz erhal­ten die Arbei­ten durch den Mal­grund, wel­cher aus Ver­pa­ckungs­ma­te­ri­al besteht. Da die Ober­flä­che der Pap­pe in bestimm­ten Berei­chen ent­fernt wur­de, kam die geripp­te Struk­tur zum Vor­schein, wel­che einen reli­ef­ar­ti­gen Cha­rak­ter auf­weist. Die Ergeb­nis­se kön­nen sich sehen lassen.

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